W2P | SolFlex 3D-Drucker
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Anwendungen

Das DLP-Verfahren besticht durch seine Genauigkeit und feine Oberflächenbeschaffenheit der gedruckten Objekte. Daher finden die SolFlex-Drucker vorrangig in Bereichen Anwendung, in denen höchste Präzision bei kleinen Teilen mit komplexen Geometrien gefragt ist, wie etwa für Medizinprodukte, Schmuck oder bei der Herstellung von Prototypen.

Dental

Besonders wenn individuelle Teile angefertigt werden, welche ein präzises Produktionsverfahren erfordern, eignet sich die Produktion mittels DLP-Verfahren hervorragend. So können im dentalen Bereich qualitativ hochwertige Teile wie etwa Aufbiss-Schienen, Bohrschablonen, dentale Modelle, Provisorien gedruckt werden.

Audio

Führende Hersteller von Hörgeräten schätzen 3D-gedruckte Anwendungen aufgrund der genauen Ergebnisse beim Druck komplexer Formen.

Schmuck

Dank der hohen Genauigkeit des 3D-Drucks ist es möglich, kreative Designideen ohne Einschränkungen umzusetzen. Modelle, welche aus rückstandslos verbrennbaren Materialien erschaffen werden, werden im Wachsausschmelzverfahren zu Schmuckstücken verarbeitet.

Akademie für Österreichs Zahntechnik

Neuroth

Felber / Feinguss Sturm

Industrie

In der industriellen Fertigung wird 3D-Druck eingesetzt, um Prototypen sowie auch Spezialanfertigungen zu erstellen, welche schnell verfügbar und individuell produziert werden sollen.

Forschung

3D-Druck ermöglicht neue Lösungsansätze in der Forschung und Entwicklung. Besonders im medizinischen Bereich, wo sehr feine und kleine Strukturen benötigt werden, wie etwa bei  mikrofluidischen Chips oder Chromatographiesäulen, werden durch den Einsatz der DLP-Technologie neue Maßstäbe gesetzt.

Starlim // Sterner

Anwendungsbeispiele

Anwendungsbeispiele

Anwenderbericht
KLS Martin

Anwenderbericht
STIWA

Anwenderbericht
IST Austria

Anwenderbericht
Mikrofluidische Chips

Anwenderbericht
Zyklonfilter

Anwendungsbeispiel
Bohrschablonen

Anwendungsbeispiel
Aufbissschienen

Anwendungsbeispiel
Abformlöffel

Anwendungsbeispiel
Kronen & Brücken

Anwendungsbeispiel
Temporäre Kronen & Brücken

Anwendungsbeispiel
Tiefziehmodell

Anwendungsbeispiel
Implantatmodell

Anwendungsbeispiel
Schmuckherstellung

Anwendungsbeispiel
Otoplastiken

Publikationen

Egermann J: Die additive Fertigung von Tiefziehmodellen – Der digitale Workflow mit dem 3-D-Drucker SolLab 370. Quintessenz. 2021; 47(4): 436-439; 455-456.

Egermann J: 3-D-Druck mit offenem Drucksystem. Quintessenz. 2019; 45(3): 394-397.

Kretschmer C, Krämer Fernandez P, Wahl E, Kuscu E, Unkovskiy A, Xepapadeas AB, Mutschler M, Spintzyk S: Anwendungen von generativen Fertigungsverfahren bei der Patientenversorgung. Quintessenz. 2020; 46(3): 258-265.

Kuscu E, Wahl E, Klink A, Hüttig F, Spintzyk S: Scan to cast – von der digitalen Abformung zur gegossenen Goldrestauration. Quintessenz. 2019; 45(1): 78-86.

Mutschler M, Hüttig F, Xepapadeas AB, Zylla IM, Geis-Gerstorfer J, Spintzyk S: Herausnehmbarer Zahnersatz auf Basis von 3-D-gedrucktem Polyamid-12 (PA-12). Quintessenz. 2019; 45(3): 302-313.

Mutschler M, Krämer Fernandez P, Kuscu E, Wahl E, Hüttig F, Spintzyk S: Digitale Konstruktion und Fertigung einer Interimsprothese aus Valplast. Quintessenz. 2019; 45(9) : 1140-1152.

Mutschler M, Wahl E, Hüttig F, Spintzyk S: CAD/CAST-Studie zur Qualität additiv gefertigter Kronen aus der Gusstechnik. 2020; 46(3): 282-291.

Spintzyk S: Additive Fertigungsverfahren – Anwendung in der Dentaltechnik: heute und morgen. Zahntechnik Magazin; 22(04): 261–270.

Unkovskiy A, Wahl E, Zander AT, Huettig F, Spintzyk S: Intraoral scanning to fabricate complete dentures with functional borders: a proof-of-concept case report. BMC Oral Health. 2019; 19:46.

Xepapadeas AB, Hüttig F, Oertel AF, Peters K, Geis-Gerstorfer J, Koos B, Spintzyk S: Biegefestigkeit eines additiv verarbeitbaren Schienenmaterials nach Wasserlagerung und verlängerter Reinigungszeit in Isopropanol. Quintessenz. 2018; 69(12): 1442-1448.

Xepapadeas AB, Klein N, Weise C, Frank K, Arand J, Wiechers C, Poets CF, Koos B, Spintzyk S: Digitaler Workflow zur Herstellung von Gaumenabdeckplatten. Quintessenz. 2019; 45(10): 1242-1250.

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